kreuzundquer im November
November 15, 2014
Der kreuzundquer Gottesdienst im November hatte für ein schwieriges Thema diese Überschrift gewählt: „Harfe, Fegefeuer, Wiedergeburt? tot – und was dann?“
Mit Unterstützung des Musikteams wurden einige Lieder in der vollen Kirche gesungen. Als besonderer Gast gab an diesem Freitagabend Sabine Voß aus Asendorf Einblicke in Ihren Beruf als Klinik-Clownin Siba:
Siba: „Früher, da war ich die Gärtnerin beim Kinderhospiz.“
Meina: „Ist das Sterben selbst ein Thema in Deinem Programm oder soll Dein Programm jetzt eher ablenken?“
Siba: „Nee, Ablenken, das ist nicht. Also, der Clown ist immer authentisch. Ich spiele mit dem, was da ist. Und wenn der Tod da ist, dann wird damit auch durchaus gespielt.
Ich habe das Gefühl, dass es mir ins Gesicht geschrieben steht, dass man mit mir über Alles reden kann – übers Wetter oder so.“
Das ganze Interview mit Clownin Siba können Sie hier hören!
Nach der Ansprache von Pastor Cornelius Grohs gab es dann passend zum Thema auch noch echte Harfenklänge zu hören: Brigitte Wortmann gab eine Kostprobe ihres Könnens.
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