Abenteuerkirche unterwegs zu Vilsa und auf der Kunsteisbahn

Februar 26, 2017

Abenteuerkirche unterwegs zu Besuch bei Vilsa am 19.1.2017:

Wir warteten gespannt – würden auch an einem Donnerstag viele Kinder den Weg zur Aben-teuerKirche finden? Ja!
14 Kinder lauschten aufmerksam, als die Azubis Bennet und Christian erzählten, wie der Wasserkreislauf funktioniert (obwohl es in Bruchhausen- Vilsen ja keine Berge gibt), woher genau das Vilsa- Wasser kommt, wie es heraufbefördert wird und letztendlich in die Flaschen gelangt. Sie bezogen die Kinder aktiv in ihren Vortrag mit ein und beantworteten geduldig deren Fragen
Nachdem sich alle die verschiedenen und leckeren Getränke hatten schmecken lassen, sollte es dann richtig losgehen – Hauben auf, Jacken an und los ging`s in die Produktionshallen!
Es gab erst einmal „Arbeit“: Mittels einer alten, mittlerweile ausgemusterten „Maschine“ sollten Kronkorken auf die Flaschen gedrückt werden; sah zwar einfach aus, war aber doch recht anstrengend und schwieriger, so dass Bennet ein bisschen unterstützen musste.
Dann war es endlich soweit: die großen Türen wurden geöffnet und – es war laut! Unzählige Fließbänder mit unzähligen Flaschen liefen unermüdlich; die zunächst leeren Flaschen wurden gefüllt und verschlossen, etikettiert und in Getränkekisten gestellt. Diese werden dann auf Paletten in LKWs geladen und in ganz Deutschland ausgeliefert.
In anderen Hallen sahen wir große Behälter, in denen sich z.B. Sirup für die Schorlen oder Deckel befanden.
Wir erfuhren auch, dass die leeren Flaschen wiederverwendet werden. Die alten Etiketten landen in riesigen „Mülleimern“ und die Flaschen werden gründlich gereinigt.
Dieses und noch viel mehr erfuhren wir auf dem Rundgang. Zum Schluss gab es für die Kinder noch kleine Mitgebsel, eine Schneeballschlacht und ein interessanter Nachmittag ging zu Ende.
Wir danken Bennet und Christian von der Firma Vilsa  Brunnen für diesen tollen Nachmittag!

  Schlittschuh laufen am 18.2.2017

„Hallo Frau Windhorst, dürfen meine Enkelkinder, die im Moment ihre Winterferien bei uns verbringen, morgen mit zum Schlittschuhlaufen der AbenteuerKirche gehen?“ „Natürlich gerne, wir freuen uns auf Jeden der dabei sein möchte“, antwortete ich. „Und was machen Sie, wenn es so regnet wie heute?“ „Dann haben wir ein Notfallprogramm, aber ich bin sicher, dass es nicht regnet.“ Und ich hatte Recht. Der Samstagmorgen war zwar trüb, aber es regnete nicht. Und so kamen 24 Kinder zum Schlittschuhlaufen der AbenteuerKirche unterwegs.
Um 10.30 Uhr öffnete sich das Eingangstor und die Kinder, die eigene Schlittschuhe hatten, konnten gleich durch und stürmten das Eis. Der Rest stellte sich geduldig in die Schlange und nahm die ausgeliehenen Schuhe in Empfang.
Auch die Kleinsten zogen sich die Schlittschuhe an und wagten sich aufs Eis. Die Anfänger hielten sich erst am Rand fest oder nahmen sich einen Schlitten, der sie sicher auf dem Eis hielt. Selbst die, die vorher Angst hatten und nicht aufs Eis wollten, wagten es später doch.  Es wurde Fangen oder mit dem Puck Fußball gespielt. Für den Durst zwischendurch gab es Punsch, Kakao, Schorle oder Wasser und für den kleinen Hunger Obst, Gemüse und Kräcker.
Nach dem Gruppenfoto hieß es „Danke“ für diesen schönen Vormittag und es wurden die letzten Runden gedreht bevor es nach Hause ging.

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